Wie du deinen Trainingsplan richtig gestaltest
Sobald du dich dazu entschieden hast, ein Krafttraining durchzuführen, ist auch der richtige Trainingsplan ein wichtiger Schritt Richtung Erfolg. Über Ziele und Motivation sollte man sich im Vorfeld klarwerden. Denn nur wer ein Ziel vor Augen hat, wird auf lange Sicht auch erfolgreich sein! Zwei Punkte sind dabei besonders wichtig:
- Analysiere deinen Alltag. Wann hast du Zeit zu trainieren?
- Analysiere dich selbst. Wann hast du Lust zu trainieren?
Bist du eher ein Morgenmuffel, oder bist du bereits gegen 06.00 Uhr früh topfit? Wo liegen deine Schwächen, wo deine Stärken? Das alles klingt jetzt erstmal banal. Jedoch wird dies dir helfen, später die richtige Anzahl an Trainingstagen sowie Art deines Krafttrainings zu finden. Als Anfänger ist der einfachste Weg zuerst immer mal ein Ganzkörpertraining. Dies bedeutet, dass du mindestens 2-3 Mal die Woche mehrere Muskelgruppen auf einmal beanspruchst – idealerweise im Fitnessstudio oder bei Sportarten wie Schwimmen, bei denen du einem erhöhten Widerstand ausgesetzt bist. Im Fitnessstudio wären das natürlich die Gewichte/ Hanteln oder das eigene Körpergewicht.
Beim Schwimmen hingegen der Wasserwiderstand. Wichtig ist nur, dass du Übungen in einem moderaten Umfang ausführst, die möglichst gleichzeitig viele einzelne Muskelpartien beanspruchen. Von einem Fitnesstrainer werden diese auch „Verbundübungen“ genannt. So sparst du Zeit und kannst gerade zu Beginn deiner „sportlichen Laufbahn“ am effektivsten trainieren, um Muskeln aufzubauen.
Ein geeignetes Studio findest du zum Beispiel im Internet. Alternative Suchmaschinen helfen dir dabei, schneller eine gewünschte Trainingsumgebung und Art zu finden.